Der Basketballplatz

Kam mit seinem Basketball zum Bb-Feld
Er spielte einbisschen und machte einen Dunken

Nachdem er lange gespielt hatte ging er wieder zu seinem Zimmer um sich sich umzuziehen und zu duschen

Samy kam nach dem er beii Emily war
und setzte sich aufs spielfeld und dachte nach über emily
Sie war schön keine Frage er liebt sie auch
aber er wusste nicht was mit ihm los war
er hatte seine große liebe gefundden
noch nie waren die gefühle für emily so groß wie für andere er wusste nicht was mit ihm los war
und schaute in den himmel
und dachte vil hatte ich glück mit emily er wusste es nicht
und schloß kurz die augen

Emily hatte es nicht lange ohne Samy ausgehalten, deswegen beschloß sie ihn zu suchen. Sie wusste nicht, ob er wollte, dass sie wieder zu ihm ging, aber das ignorierte sie jetzt einfach. Sie hatten sich zwar erst vor kurzem verabschiedet, aber sie wurde fast verrückt, weil er nicht in ihrer Nähe war.
Sie war zum Basketballplatz gegangen, weil sie ihn dort vermutete.
Und dort saß er auch. Mitten auf dem Speilfeld. Er hatte die Augen geschloßen und sah irgendwie unglückich aus. Dieser Anblick ihres Freundes tat ihr irgendwie weh.
Langsam ging sie zu ihm und kniete sich vor ihn. Dann legte sie ihm vorsichtig ihre Hände auf die Kniee und sah ihn an.
"Alles in Ordnung bei dir", fragte sie ihn vorsichtig und rechnete innerlich schon damit, dass er sie jetzt wegschicken würde.
"Geht es dir gut? Du siehst irgendwie fertig aus.... Wenn es was mit mir zu tun hat oder ich schuld daran habe, dann tut es mir leid..." Sie sah ihn leicht traurig an.
"Schick mich bitte nicht wieder weg", sagte sie leise.
"Ich werde sonst verrückt, wenn du nicht da bist."
Sie wischte sich eine Träne weg, die über ihre Wange kullerte.
"Es tut mir leid", flüsterte sie und nahm behutsam seine Hand in ihre.

out: sry das ich gestern nicht schreiben konnte ^^ war/ bin etwas in zeitdruck ^^
in:
Samy war erst zu tief in Gedanken versunken um ihre auf sein Knie zu spüren
Als sie ihn fragte ob mit ihm alles in Ordnung sei erschrack er erst und sagte etwas Benommen "Ja" und nickte dabei nachdenkliich den Kopf
Er schüttelte ihn leicht
und lächelte
"Mir gehts gut weil du da bist du hast keine Schuld wenn schon nur ich" die letzten zwei wörter sagte er leise so daas sie die letzten wörter nich hören konnte.
Es tat ihm weh als Tränen über ihre Wange kullerte es tat ihm sehr weh und als sie sagte das er sie nicht wegschicken konnte hätte er fast geschrien so tat es ihm weh jedenfalls kam es ihm so vor, aber er wusste das sie die richtige war "Ich werd verrückt nach dir" sagte er lächelnd,da er immer noch lag setzte er sich hinund küsste sie auf die Stirn "Ich liebe dich" sagte er leise und strich ihr eine Träne weg


occ: ich kanns doch XD

our:np^^ aber du has mehr geschrieben xD *stolz auf dich bin*
in:
"Bist du dir sicher, dass es dir gut geht?", fragte sie zögernd.
"Du siehst fertig aus..."
Sie schaute ihn besorgt an.
"Ich liebe dich auch", flüsterte sie.
Dann schaute sie ihn wieder traurg an.
"Soll ich ich gehen?", fragte sie zögernd.

out thx xD
Er schüttelte den Kopf
"Kannstdu bleiben" fragte er fast flehen
er wollte sie nicht gehen lassen
Trännen schoßen ihn ins Auge
als er das letzte mal geweint hatte war er fünf
"Bitte bleib" er flehte schon und brack heulend an ihren Schultern zu sammen
"Ich Liebe dich" schluchzte er

Emily war im ersten Moment wie versteinert, als ihr Freund in Tränen ausbrach.
Dann nahm sie in schließlich liebevoll in den Arm und küsste ihm die Tränen weg.
"Ich bleibe bei dir, versprochen, so lange du willst....für immer. Ich liebe dich auch. So sehr...."
Sie strich ihm bei den Worten sanft über den Rücken um ihn zu beruhigen.
Als er langsam etwas ruhiger wurde fragte sie ihn was denn los sei.
Sie machte sich große Sorgen um ihn un wollte ihm so gerne helfen.

"Danke" sagte er
und erschrack er hatte grade geweint vor seiner Freundin
aber das konnte er nicht mehr rückgängig machen
Er holte einmal tief aus und wieder ein
Als sie ihn fragte wusste er nicht was er sagen sollte
und nuschelte etwas herum
und verstummte

Emily traten erneut die Tränen in die Augen als Samy irgendetwas unverständliches nuschelte.
Sie wollte ihm helfen, aber er wollte oder kontte offensichtlich nicht darüber reden. Das tat ihr so unendlich weh und leid. Sie kam sich so verdammt hilflos vor. Sie wollte ihm so gerne helfen, aber es gung nicht.
Sie holte tief Luft, wischte sich die Tränen weg und stand auf.
Sie wusste nicht, was sie tun sollte.
Unschlüssig stand sie nun da, tränenverschmiert und am zittern.
Sie war kurz vorm zusammenbrechen. Aber das wollte sie nicht, dann würde sich Samy nur noch mehr Sorgen machen.
"Soll ich lieber gehen?",fragte sie daher leise und wartete seine Antwort ab.

Er stand wortlos auf und küsste sie wie er sie nie zu vor geküsst hatte


occ: sry ^^

Sie war überrascht. Dem entsprechend geschockt war sie und so unbeweglich.
Doch dann lockerte sie sich leicht auf, schlang die Arme um ihn und erwiderte den Kuss.
"Ich liebe dich so sehr", flüsterte sie zwischendurch und schnappte nach Luft, ehe sie ihn weiter küsste.

Er löste sich kurz von ihr
und sagte "Ich dich auch" und küste sie weiter
mit seinen Handrücken strich er ihre WAnge

Emily legte ihre Hand auf seine und verschlang ihre Finger mit seinen.
Docj plötzlich hörte sie auf ihn zu küssen und ließ sie ihn los. Sie hatte Angst, dass es für ihn wieder zu viel werden würde und sie wieder gehen musste. Das hätte sie jetzt nicht verkraftet.
Sie sah ihn eine Zeit lang schweigend an.
Dann flüsterte sie "Entschuldigung" undging wieder einen Schritt auf ihn zu um erneut seine Hand zu nehmen.

"Mir sollte es leid tun" sagte er leise
und küsste sie weiter
er wollte sie nicht wieder gehen lassen e liebte sie soo sehr
wie er noch kein anderen Menschen geliebt hatte

"Nein", sagte sie leise.
"Wenn ich vorhin nicht zu weit gegangen wäre, wäre das Ganze nicht passiert."
Sie senkte den Blick und wischte sich flüchtig eine Träne weg.
Sie wollte nicht schon wieder weinen, aber sie konnte nicht anders.
Leise schluchzend legte sie ihren Kopf an seine Schulter.
"Ich liebe dich so sehr und ich habe so wahnsinnig große Angst dich zu verlieren...."
Es tat ihr schon weh, nur daran zu denken ohne ihn sein zu müssen.
"Ich liebe dich so sehr....", flüsterte sie immer wieder.

"Du brauchst keine Angst zu ich verlass dich niemals "
Er streichelte ihren Kopf und kusste sie auf ihre Haare
"Ich dich auch" flüsterte er

"Trotzdem...." Sie schluchzte immer noch leicht.
Sie schmiegte sich an ihn und atmete tief seinen Geruch ein.
"Es tut mir so wahnsinnig leid", flüsterte sie.
"Ich wollte nicht, dass es so endet, wie es vorhin geendet hat...."
Dann schaute sie ihn scheu an.

"Es ist nich deine Schuld es ist eher die von meinen Elterm" und beiden letzten beiden wörtern wurde seine Stimme kühl und ohne gefühl
"Sie haben mich nie so erzogen wie es bestimmt deine Eltern gemacht haben
naja und soviel zärtlichkei,liebe da wirds mir manchmal zu viel" murmelte er leise

Emily ging einen Schritt fort von ihm und schaute ihn an.
"Samy...also.....wie.....wie soll ich das verstehen?", stammelte sie.
"Haben sie...." Sie schluckte. "Haben sie dich geschlagen...?"
Sie schaute ihn fassungslos an und verspürte so etwas wie Wut auf seine Eltern.
Dann ging sie wieder einen Schritt auf ihn zu und nahm ihn vorsichtig in die Arme.
"Wenn....wenn du möchtest, kannst du es mir gerne alles erzählen, ja?"
Sie schaute ihn traurig an und wieder traten Tränen in ihre Augen. Sie wollte ihm so gerne helfen, wusste jedoch nicht, wie sie dies anstellen sollte.
"Du kannst wirklich mit mir über alles reden, aber ich verstehe es genauso gut, wenn du nicht darüber reden willst....oder kannst.....ich werde dann auch nicht weiter nachfragen. Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich, egal was ist, immer für dich da bin und dass du, egal mit welchem Problem, du immer zu mir kommen kannst. Du sollst mich nicht nur als deine Freundin, sondern auch als deine beste Freundin sehen, ja? Ich möchte doch nur, dass es dir gut geht...."
Sie schmiegte sich an ihn, auch wenn sie nicht wusste, ob das nun okay für ihn war.
"Ich liebe dich so sehr....", flüsterte sie.
"Und ich möchte dir so gerne helfen, aber ich weiß nicht wie....ich habe solche Angst um dich...." ....Und dich zu verlieren, weil deine Eltern die niemals richtig gezeigt haben, wie es ist wirklich geliebt zu werden....., fügte sie in Gedanken hinzu.
"Wenn ich mal wieder zu weit gehen sollte,",sagte sie dann wieder in normalem Ton, "sag es mit bitte, ja?"
Dann stellte sie sich zögernd auf die Zehenspitzen und gab ihm vorsichitg einen Kuss.

Er schüttelte den Kopf "Sie haben mich nicth geschlagen sie haben mir nix gezzeigt daraum musste ich mir auch alles bei bringen ihnen war auch egal als ich ein jungen ein krankenhausreif geschlagen" sagte er leise
"Das was ich grad erzählt hab das ist eigl alles sie haben mir geld gegeben iund mir gesagt los du kannst gehen wohin du willst aber du musst spätestens am Ende der woche zurück kommen" sagte er kalt
"Du brauchst keine Angst um mich zu haben. ich liebe dich so sehr" sagte er lächelnd
und fands irgendwie süß das sie sich auf die Zehspitzen stellen musste um ihn zu küssen er bückte sich einwenig und küsste sie leidenschaftlich

"Das tut mir leid....", sagte sie leise, nachdem sie den Kuss erwidert hatte.
"Das ist heftig.....ich meine.....wie können sie nur....?"
Sie verstand es nicht, wie Eltern so etwas tun konnten. Sie schluckte ein paar Mal, ehe sie weiter sprach.
"Samy....du weißt gar nicht wie wichtig du mir bist..... Auch wenn du sagst, ich brauche keine Angst um dich haben, werde ich es aber trotzdem immer tun.... Ich kann nicht mehr ohne dich....ich will auch nicht mehr ohne dich...wenn dir jetzt etwas passieren würde oder so.....ich weiß nicht.....für mich würde eine ganze Welt zusammenstürzen....ich kann nicht mehr ohne dich leben...."

Er schliuckte schwer als sie das sagte er konnte einfach keine Worte finden sondern küsste sie wieder
"Ich auch nicth ohne dich" sagte er als er sich von ihr löste

Zögernd erwiderte sie den Kuss.
Dann ließ er sie los und es kullerten wieder die ersten Tränen über ihr Gesicht.
Allerdings nicht unbedingt vor Trauer, sondern auch, weil sie so glücklich war, wegen dem, was er gesagt hatte.
Auch wenn irgendetwas in ihr drin sagte, dass er es nicht ganz ernst meinte und es noch so viele gab, was ihn bedrückte und sie ihm aber nicht helfen konnte.
Außerdem machte sich Angst in ihr breit, dass er sie wegstoßen könnte und nicht mehr haben wollte.
Leise schluchzend brach sie in sich zusammen.