Springbrunnen

Er grinste und brach zusammen er spielt jetzt ohnmächtig und ziemlich gut

out: muhahaha XD

"Hui!"Sofort war Elli das Lachen vergangen."Lebst du noch?"Sie rüttelte ihn,aber er rührte sich nicht."Das ist ganz und gar nicht lustig,hörst du?"murmelte sie."DAS-IST-NICHT-LUSTIG!"brüllte sie ihm ins Ohr.

Er packte sie arm "hin und wieder ja" flüsterte er.er wurde ernst aber nur für eine minute und grinste wieder"ähm ich geh in mein zimmer"murmlte er und verschwannd

Eliza stand auf,klopfte sich den Staub von der Hose und schüttelte den Kopf.Männer...Langsam machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer.
tbc:~

Andie und Susan hatten noch eine Weile am Brunnen geredet und waren dann auch schon wieder zurück zu ihrem zimmer gegangen, als es so langsam dunkel wurde.

tbc: Zimmer ~

Den Weg der am leichtesten nach Draußen zu finden war war der in den Garten. Dort stand unter anderem ein Springbrunnen, einige Bäume und Sträucher und verschiedene Blumenarten. Mit einem kurzen Blick besah er sich die Umgebung, hielt Ausschau nach anderen Leuten und lehnte sich an den Wasserbehälter. Da niemand sonst da war holte er mit zitternden Fingern ein kleines Päckchen heraus mit schon fertig gedrehtem Opium. Schnell nehm er einen Stängel und packte den Rest wieder weg. Dann holte er ein Feuerzeug heraus und zündete die Droge an. Nach den ersten zwei drei Zügen wurde er ruhiger und gelassener, seine Hände hörten auf zu zittern und seine Mine entspannte sich. Das tut gut... ,musste er zugeben obwohl er es gerade bereute. Viel lieber wäre er zusammen mit Andie irgendwo. Scheiß-Sucht. ,fluchte er wieder. Und das alles nur wegen Dad... Dass er selbst die größte Schuld trug verdrängte er, vor allem die Tatsache dass seine Mum wegen ihm gestorben war. Nach ungefähr der Hälfte des Joints seufzte er und strich sich durch die Haare. Andie hat Recht, ich muss aufhören...Mit Niktion fang ich an. Da gibts doch diese Nikotinpflaster oder? Und die Kaugummis...Die sollte ich mal testen. Aber von Drogen weg ist bei mir so gut wie unmöglich. Er betrachtete den Stoff zwischen seinem rechten Zeige- und Mittelfinger nachdenklich.

Andie kam durch die Vordertür nach draußen in den schönen Garten. Sie atmete die frische Luft ein und bemerkte erst bei einem zweiten Blick auf den Brunnen, dass Justin dort stand. Sie ging einige Schritte weiter bis sie neben ihm an dem Brunnen stand. Ohne etwas zu sagen setzte sie sich auf den Rand des Brunnens und ließ ihre rechte Hand ins Wasser sinken. Das Wasser war ziemlich kühl und wunderbar erfrischend. Hmm...über was er wohl nachdenkt? Sie beobachtete die kleinen Wellen im Wasser und schwieg vor sich hin, was ja schon wirklich seltsam für sie war.

Er bemerkte sie zwar, blieb jedoch vorerst am selben Platz stehen und begnügte sich damit sie zu beobachten. Als der Joint fertig war schmiss er den Rest auf den Boden und zertrat die Glut, den Rauch des letzten Zuges jedoch behielt er im Mund und ging zu ihr rüber. Vor ihr blieb er stehen, stütze sich links und rechts neben ihren Beinen ab, beugte sich vor und blies ihr sachte den Rauch um die Nase. "Hey. Tut mir Leid dass ich vorhin einfach so weg bin, aber du weisst ja warum..." ,versuchte er zu erklären und lächelte schwach.

"Hmhm", gab Andie nur zurück. Sie hustete etwas als sie den Rauch einatmete und schaute Justin dann ernst an. "Schon gut." Ihr gefiel die Situation gerade überhaupt nicht. Einerseits war sie etwas beleidigt, andererseits konnte sie Justin einfach nicht böse sein. Andie stützte sich mit ihren Händen auf dem Rand des Springbrunnens ab und schaute direkt in Justins Augen, die sie irgendwie total faszinierten.

Nachdenklich blickte er zurück in ihre Augen und meinte: "Das was du vorhin gesagt hast stimmt. Ich sollte aufhören. Aber weisst du..." mit einem kurzen Seitenblick betrachtete er den Rest der Droge. "Mit Drogen geht das nicht so einfach...Ich versuchs erstmal mit dem Nikotin. Gibts hier irgendwo einen Laden wo man die Nikotinkaugummis kaufen kann?" Schwach lächelnd gab er ihr einen Kuss. "Nur wegen dir..." ,fügte er flüsternd hinzu.

Andie lächelte Justin glücklich an. "Danke Schatz.", sagte sie noch bevor sie ihm erneut einen Kuss gab. "Allein dass du versuchst aufzuhören macht mich unheimlich glücklich.", fügte sie noch hinzu. Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn etwas zu ihr herunter. "Du bist der Beste.", murmelte sie und küsste ihn wieder zärtlich, wobei sie immernoch den Geschmack vom Opium ignorieren musste.

Lächelnd legte er den Kopf leicht schräg und strich zärtlich mit seiner über ihre Zunge. Schon lange war er nicht mehr so glücklich gewesen, schon lange empfand er nicht mehr dieses Gefühl der Geborgenheit wie gerade. In der Zeit in der es ihm am dreckigsten ging, er kurz davor war sich den Goldenen Schuss zu verpassen war Andie gekommen und hatte ihn sozusagen gerettet...Sie war eindeutig das Beste was ihm je passiert war. Er würde alles in seiner Macht stehende für sie tun, er würde sogar für sie streben. All diese Gefühle legte er in den Kuss in der Hoffnung der Moment oder wenigstens die Erinnerung würde ewig halten.

Andie genoss Justins Nähe und Zärtlichkeit. Sie umschloss Justins linke Hand so fest, als würde er jeden Moment fortgerissen werden. Für Andie schien jedoch die Zeit stehen zu bleiben. Sie spielte etwas mit Justins Zunge und schloss zufrieden ihre Augen. Mit der anderen Hand spielte sie in Justins Haaren herum.

Ein weiteres mal andiesem Tag bereute er seine Sucht. Schon allein der Geschmack der sich nun breit machte...Viel zu bitter. Ziemlich unpassend für den jetzigen Augenblick, und so beendete er langsam den Kuss und liess von ihr ab, blieb jedoch so nahe dass sich ihre Nasenspitzen berührten. Schweigend hob er einen Arm und strich ihr über die Wange und durch die Haare.

Andie lächelte etwas und gab Justin noch schnell einen Kuss auf die Wange. "Kleine Abkühlung gefällig?" fragte sie plötzlich. Dann spritzte sie ihr Gegenüber mit dem kühlen Wasser aus dem Brunnen nass und grinste ihn an. Ihm hing eine nasse Strähne im Gesicht, die Andie lachend wegstrich.

"Hey! Wenn schon dann richtig." ,entgegnete er grinsend. "Wo ist der Pool?" ,fragte er, richtete sich gerade auf und hob sie hoch. Mit ihr auf den Armen drehte er sich langsam um die eigene Achse, suchend nach einem Anzeichen des Wassers in alle Richtungen blickend.

Andie lachte los und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien.
"Lass mich runter und ich zeig dir den Weg!", sagte sie grinsend.

Schulterzuckend liess er sie runter, behielt aber eine Hand an ihrer Taille und stellte sich neben sie.
"Und wohin jetzt?" ,fragte er lächelnd und nahm mit der Hand an ihrer Hüfte ihre andere Hand.

Sie lehnte sich lächelnd an ihn und drückte leicht seine Hand.
"Komm mit Süßer.", meinte sie noch grinsend und führte ihn dann Richtung Pool.

tbc: Poooooooooool x3

Was blieb ihm anderes übrig als brav hinterher zu tappen?

tbc:~mit

Jasper lehnte an einem Baum der am Rande, des Springbrunnens stand. Auch wenn er ein Lehrer ist, heißt das noch lange nicht, dass er sich nicht wie alle Schüler verhalten darf. Was liegt schon zwischen 17 und 20 Jahren, drei Jährchen, was solls.
Er schaute sich ein wenig um, überall standen Liebespärchen und unterhielten sich, er ging zum Brunnen, schaute hinein und fischte mit beiden Händen eine Geldbörse hinaus, sie triefte vor Nässe.
Die bring ich mal lieber ans Wasser, dort kann sie trockenen.

tbc ~ Der Pool

Cady und Jeremy kamen im Schulgarten an. Es war außer ihnen keiner hier. Cady lächelte strahlend, sie war so glücklich. Sie sah Jeremy von der Seite an und meinte dann:,,Weißt du eigentlich, dass du sowas von süß bist?" Sie drückte seine Hand, die sie festhielt, sanft und kuschelte sich an ihn während sie am Brunnen entlang gingen.

Als Jeremy mit Cady im Garten angab waren sie alleine.
Cady's Worte erschlugen ihn fast, da er ganz und gar nicht ihrer Meinung war, obwohl die meisten Mädchen geradezu auf ihn flogen. Er konnte das, was Cady gesagt hatte, einfach nicht nachvollziehen und schwieg eine ganze Weile.
"Selbst wenn es so wäre", fing er an, "wärst du immer noch viel süßer."
Er fande es schön wie sie sich an ihn kuschelte, blieb aber trotzdem stehen und zog sie an sich heran. Dann nahm er vorsichtig ihren Kopf zwischen seine Hände und küsste sie lange und leidenschaftlich. Als er von ihr ab ließ und die Arme um sie legte lächelte er nur entschuldigend.
"Tut mir leid, aber die Versuchung war einfach zu groß."
Er schenkte ihr ein schiefes Lächeln.
"Du musst dir das ungefähr wie in "Bis(s) zum Morgengrauen" vorstellen. Ich bin Edward und du Isabella. Ich habe mich genauso wenig unter Kontrolle wie er. Ich muss mich auch jedes Mal zurückhalten, wenn ich dich sehe. Nur der Unterschied zwischen Edward und mir ist, dass bei mir nicht die Gefahr besteht, dass ich dich umbringen könnte."

Cady lächelte. ,,Was für ein schöner Vergleich." Sie liebte diese Bücher und hatte eine Zeit lang heimlich für Edward geschwärmt. Das war aber lange Zeit vor ihrem Treffen mit Jeremy gewesen. Jetzt liebte sie nur ihn und wollte niemals mehr ohne ihn sein. Bis in die Ewigkeit.
,,Es gibt nur einen Unterschied: Ganz so tollpatschig wie Bella bin ich dann doch nicht. Und ich bin noch viel verliebter als sie. In dich und in keinen anderen. Ich liebe dich." Cady stellte sich auf Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss.

"Nicht? Schade." Er lachte. Er fande genau diese Eigenschaft an Bella so liebenswürdig.
Als sie ihn küsste und sich dafür auf die Zehenspitzen stellen musste, realisierte er zum ersten mal richtig, dass sie doch ein ganzes Stück kleiner war als er. Aber das störte ihn gar nicht. Eher im Gegenteil. Er fande, dass es sie nur noch süßer machte.
Um sie zu ärgern machte er sich noch etwas größer, sodass sie ihn nicht wirklich küssen konnte.