Kantine

Mr. Ryan hob seinen Blick und der seine und Poolys trafen sich. Er lächelte dann sah er wieder weg. Sie hatte nicht einmal mehr die Zeit gehabt, zurück zu lächeln.
Schade eigentlich.

Hanna antwortete den beiden frühlich zurück... "Mir geht es prima... Und meine Ferien waren zwar nicht gerade der renner aber klasse... Bei euch???" als sie gerade dei frage stellte wand Poolys Blick ab... Sie schaute ihr nach und mekte das sie zu Mr. Ryan schaute... freundschaftlich knuffte sie dieser in die Seite... 2Was ist den los???" sie hatte Poolys besorgten blick bemerkt...

Milena hatte ein schummriges Gefühl im Bauch, als sie Pooly's und Mr. Ryan's Blickaustausch bemerkte. "Nun.." , sagte sie mit trockenem Hals und blickte Hanna gequält lächelnd an ,"Meine Ferien waren... ganz nett..." Ganz nett? Mädchen, lüg nicht.. , redete sie sich in Gedanken zu. Sie trank einen Schluck Wasser und blickte umher, bedacht darauf, sich nichts ihrer Gedanken anmerken zu lassen. "Nun... lasst Uns essen, oder?"

Steven blickte schließlich erneut auf, als das Essen aufgetischt wurde. Er ging zur Theke und stellte sich hinter all den Schülern etwas gelangaweilt an. Sein Handy verschwand in der Hosentasche und er konzentrierte sich darauf, einen Blick auf das heutige Abendessen zu erhaschen.

Pooly sah zu Milena und bemerkte ihren bedrückten Blick. Sie überging Hannas Frage ... über ihre Ferien wollte sie nicht reden.
Stattdessen fragte sie, an Milena gewandt: "Alles okay, bei dir?" Was war nur los?

"Ja, natürlich" , sagte Milena und überschüttete ihr Essen mit großer Aufmerksamkeit. Ja, was ist los mit Mir? fragte sie sich selbst, in Gedanken versunken.

Pooly sah Milena weiterhin besogt an, die auf ihr Essen starrte. Irgendetwas stimmte da ganz und gar nicht ... sie würde es schon noch herausfinden.
Dann wandte sich sich ihrem Essen. Irgendwie war ihr das Appetit jetzt vergangen. Sie konnte es nicht ertragen zu sehen, dass es einem ihrer Freunde nicht gut ging.
Statt zu essen, stocherte sie nur etwas abwesend in ihrer Lasagne herum.

Milena biss von ihrem Pizzastück ab, doch es schmeckte ihr eigentlich nicht mehr. Sie schob die Pizza weg und nahm sich die Wassermelone vor. "Wassermelonen gehen immer" , lächelte sie übertrieben. Damn, Mund zu, wenn ich schon nichts Gescheites zu sagen habe, schimpfte sie sich selbst und knabberte an der Melone.

Steven tat sich ein Stück Lasange und einen frischen Salat auf das Tablett, nahm ein Glas Cola und ging dann zurück zu dem freien Platz, auf dem er vorher noch gesessen war. In diesem Moment, als er auf den Weg dahin war huschte sein Blick erneut zu Pooly´s Tisch. Milena Frey aß eine Wassermelonie, sie sah einfach in dem Augenblick so lächerlich aus...mit weit aufgerissenen Mund. Er schmunzelte in sich hinein und grinste bis hinter zu den Ohren, als er sich dann schließlich sätze und zu Essen begann.

Nach einigen Minuten sah Pooly auf und sah, dass Milena ihre Pizza beiseite geschoben hatte und nun ihre Wassermelone aß.
Sie sah auf ihr Brötchen.
Vielleicht würde sie sich dem widmen. Sie schob ihre Lasagne beiseite und zog es zu sich heran, dann nahm sie es und begann zu essen.

Als er zu Ende gegessen hatte, nahm er noch einen weiteren Schluck von seinem Cola und brachte dann das leere Geschirr und das Tablett zurück zur Theke. Dann machte sich der junge Lehrer in die Bücherei auf, da er dort nämlich noch nach neuen Büchern für sich Privat und für den Unterricht stöbern wollte.

tbc: Bücherei

Pooly hatte ihr Brötchen aufgegessen und war satt. Sie sah zu den anderen, die noch mit ihrem Essen beschäftigt waren. Aber eigentlich hatte sie keine Lust, hier noch hrumzusitzen. Milenas bedrückte Stimmung ließ ihr Herz schwer werden. Sie musste hier weg.
Pooly erhob sich.
"Ich ... ähm ...", sie suchte nach einer guten Ausrede. "Ich muss noch einmal in die Bücherei. Ich ... suche noch so ein Buch", informierte sie die anderen. Es wäre irgendwie unhöflich gewesen ohne Milena schon aufs Zimmer zu gehen. "Wir sehen uns dann nachher!"
Sie versuchte sich an einem Lächeln, nahm ihr Tablett, räumte es weg und verließ die Kantine.



tbc: Bücherei

Milena erhob sich. "Nun, Hanna, man sieht sich... schön, das Wir bei Dir sitzen durften." , sprach sie und streichte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht ,"Man sieht sich."

~ tbc: See

"Bay.." rief sie den beiden noch hinterher.... Dann stand sie selbst auch auf... Brachte ihr Tablett mit dem dreckigen geschirr weg und ging dann auch aus der Kantine...

tbc: mal sehn

Rose kam gerade an den Tisch. Doch irgendwie schienen viele der anderen zu gehn.
bin wohl wieder zu spät ....
Sie machte sich nichts drauß und setze sich gemütlich mit ihren Essen hin.
Langsam stocherte sie in ihrem Brot und schaute aus dem Fenster. Man sah das es Abends war und die Sonne unterging.

Samy kan leicht Müde zur Kantine
und guckte was es zu essen gab
er suchte eine schreib e Brot und wurst und setze sich etwas abweisend an den Tisch

Rose drehte sich um und sah wie Samy sich gerade setze.
hm... man was ist mri langweilig....
Sie blickte umher...

tbc: Schlafräume

Emily betrat die Kantine und entdeckte Samy sofort.
Sie schlich sich von hinten an und hielt ihm die Augen zu, musste dabei aber leise Lachen, was sie letztendlich verriet und sie die Hände wieder wegnahm und sich stattdessen neben ihn setzte.
"Wie geht es dir", fragte sie mit einem strahlenden Lächeln.

Er war etwas erschrocken und hörte das lachen und danach die Stimme er freute sich und
drehte sich um er grinste "Mir gehts gut dir" fragte er schüchtern
es war schon immer so wenn er mit emily sprach obwohl sie beide zusammen waren

"Mir geht es gut, danke der Nachfrage, aber du klingst eher, als würdest du befürchten, dass ich dich gleich fresse", bemerkte sie immer noch lachend.
"Aber du weißt ja, dass ich dich niemals fressen, sondern wenn nur vernaschen würde." Wieder lachte sie. Diesmal aber eher wegen der Vorstellung, als wegen der Worte selbst und legte ihre Hand auf seine.

Er grinste das würde ihm gefallen und schloß seine hand um ihre
er wusste nicht was er machen sollte denn er wurde anders bei emily er schaute verlegen auf den bodn als in ihre augen

Sie drückte seine Hand leicht.
Die freie legte sie ihm unters Kinn und drehte seinen Kopf so, dass er sie anschaunen musste.
"Was ist los?", fragte sie und Sorge machte sich in ihrem Blick breit.

"Ach du weist doch bei dir bin ich so schüchtern" sagte er leiste und grinste
sie hatte soo wunderschöne Augen
er liebte sie über alles

"Immer noch nicht besser?" Sie grinste leicht. Sie fand es irgendwie süß, dass er in ihrer Gegenwart so verlegen wurde.
Sie beugte sich leicht zu ihm herüber und küsste ihn zärtlich.
"Du brauchst aber nicht schüchtern werden, wenn ich da bin, ich tu dir nichts, zumindest nichts schlimmes", versicherte sie ihm und zwinkerte ihm grinsend zu.

Er erwiderte den Kuss
"Weis ich doch" er grinste "Ich liebe dich " flüsteerte er ihr zu