Eine große Wiese

"Ich weiß nicht....willst du lieber, dass es nicht so ist?", fragte er und ließ sie los.
Er hasste es wenn man ihm solche Fragen stellte. Eine leichte Zornesfalte bildete sich auf seiner Stirn, aber sie verschwand ebenso schnell wie sie gekommen war.
Jeremy atmete einmal tief ein bevor er wieder etwas sagte.
"Man kann seine Gefühle nicht verhindern oder verändern. Also: warum nicht du? Warum sollte ich jemand anderes lieben? Warum darf ich dich nicht lieben? Was stört dich, dass du so etwas fragst?"
Er war leicht gekränkt, da es ihm so schien, als hätte sie gar kein richtiges Vertrauen in sie. Außerdem gab es ihm das Gefühl, dass sie es nicht wirklich ernst meinte. Er wusste nicht warum es so war, und das ärgerte ihn am meisten. Wenn er sein Misstrauen und sein Gefühl wenigstens begründen könnte...aber das konnte er nicht.
Schnell ärgerte er daüber und war nur sauer auf sich selbst.
"Tut mir leid", entschuldigte er sich und senkte den Blick auf den Boden.

Cady senkte den Blick ebenfalls. Cady du bist dumm, dumm, dumm!, schalt sie sich selbst. Cady rutschte ein Stück von ihm weg, sie fühlte sich mies. Es war ein Gefühl zwischen Enttäuschung und Verbitterung. Sie hatte ihn verletzt. Für Cady war dies eine ganz normale Frage, doch Jeremy schien damit irgendwie nicht klarzukommen. Sie seufzte leise. ..Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.", begann sie leise und musste sich sehr beherrschen, um nicht loszuweinen. ,,Ich bin doch Schuld! Ich bin so ein Idiot! Was muss ich auch immer solche Fragen stellen. Das liegt alles an meinem Ego, ich höre es gern, wenn man mir sagt, dass man mich liebt oder dass ich hübsch oder einzigartig bin. Ich bin es wirklich nicht wert...", endete Cady und wischte sich eine Träne fort. Jeremy und sie waren gerade einmal so kurze Zeit zusammen und Cady machte schon alles kaputt. Sie war wütend auf sich selbst, und sie war schrecklich enttäuscht. Cady zog die Beine an die Brust und legte den Kopf auf die Knie, ohne den Blick zu heben.

"Nein, es ist nicht deine Schuld", versicherte er ihr.
Als er merkte, dass sie weinte, rückte er wieder an sie heran, auch wenn sie von ihm weggewichen war, und nahm sie behutsam in den Arm.
"Es ist garantiert nicht deine Schuld. Außerdem bist du es wohl wert. Ich würde mein gottverdammtes Leben für dich hergeben! Verdammt, Cady, ich liebe dich! Versteh das! ...Bitte... Ich werde dir auch jeden Tag sagen, wie hübsch du bist, wie toll du bist, wie einzigartig du bist, und wie sehr ich dich liebe... Jeden Tag, hörst du? Ich werde alles für dich tun. Alles! Auch wenn mir das in meinen Leben bis jetzt noch nie etwas Gutes gebracht hat. Aber ich werde alles tun, und selbst wenn ich dann daran verrecke! Du bist es mir wert. Ich liebe dich so sehr, Cady...!", sagte er und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren, während er sie fest in den Armen hielt.
"Ich liebe dich so sehr", flüsterte er nochmals.

Cady's Herz, das sich eben noch vor Schmerzen zusammen gezogen hatte, machte nun buchstäblich Luftsprünge vor Freude. Sie schmiegte sich wieder eng an ihren Jeremy und seufzte.,,Tut mir leid, dass ich an deiner Liebe gezweifelt habe. Ich weiß nun, dass du mich wirklich liebst, und das du alles für mich tun würdest. Mir geht es doch genauso. Du bist die Liebe meines Lebens. Der Lichtblick nach langer Dunkelheit." Cady legte ihm die Arme und den Hals und küsste ihn lang. ,,Und jetzt - keine dummen Worte mehr. Lassen wir lieber Taten sprechen.", sagte Cady, bevor sie ihn nochmals küsste.

"Nein, die brauch nichts leid tun. Es ist meine Schuld. Ich habe überreagiert, entschuldige..."
Er genoß ihre Nähe...und ihre Küsse. Sein Herz schlug so wild, dass er davon überzeugt war, dass sie hörte, wie aufgeregt es in seiner Brust schlug.
Dann, bei ihren letzten Worten, musste er leise lachen.
"Ich habe nichts dagegen, aber wenn es dir recht ist, würde ich langsam doch lieber reingehen", sagte er, auch wenn ihm das Angebot verlockend erschien, aber musste schon mit Mühe versuchen das Zitter zu unterdrücken. Ihm war kalt, auch wenn Cady ihn wärmte und er es niemals zugeben würde, dass er fror. Letztendlich verriet in das Zittern aber.
Schließlich lößte er sich vorsichtig von Cady und stand auf. Er hielt ihr seine Hand hin um ihr hoch zu helfen und vor allem, um sie wieder zu berühren und sie, sobald sie wieder stand, erneut in die Arme schließen zu können.
"Komm, lass uns woanders hingehen." Er lächelte sie an, in der Hoffnung, dass sie mit ihm gehen würde. Ihm war egal wohin sie nun gehen würde, hauptsache es war wärmer als hier.

Cady stand ebenfalls auf. Sie runzelte kurz die Stirn und überlegte, wohin sie gehen könnten. ,,Hm... wir könnten zum Essen gehen, wenn du Hunger hast.", sagte sie langsam. Lächelnd sah sie ihn an, während sie auf seine Antwort wartete. ,,Wenn meine Uhr stimmt, hat das Abendessen gerade begonnen.", fügte Cady noch hinzu.
Trotz Jeremy's Pullover fröstelte sie etwas. Sie stellte sich näher an Jeremy, um an seiner Wärme teilhaben zu können.

"Nein", sagte er. Er hatte wirklich keinen Hunger, was bei ihm eigentlich eher eogenartig war, da er normalerweise immer Hunger hatte.
"Aber du kannst etwas essen gehen, wenn du möchtest, ich will dich von nichts abhalten."
Er hielt sie fest im arm, als er dies sagte.
"Also?", fragte er.
"Wohin gehen wir jetzt oder besser, wohin gehst du jetzt?"

Out: Sorry, dass ich erst jetzt schreib...

in: Cady sah ihn an und meinte dann:,,Ich hab zwar Hunger, aber ich möchte nichts essen...
Was hältst du davon, wenn wir in den Aufenthaltsraum gehen? Da ist es warm und ich denke, dass
dort nicht alzu viele Schüler sind." Fragend blickte sie Jeremy an. Sie hoffte natürlich, dass er mitkommen würde.

Out: kein thema^^
meine mail hat sich übrigens grad erledigt <_< ^^

In:
"Wenn du Hunger hast", sagte er," dann gehst du jetzt was essen. Und kein aber."
Er schaute sie an und versuchte ernst zu bleiben, aber ein leichtes Lächeln verriet, dass er ihr natürlich die Wahl ließ.
"Aber egal, wohin wir gehen, bräuchte ich entweder meinen Pulli wieder, oder ich muss mir eben einen Neuen holen."

,,Nein, danke. Ich hab wirklich keine Lust, was zu essen.", sagte Cady und lächelte. Doch ihr Lächeln wirkte nicht ganz real.
Sie zog Jeremy's Pulli wieder aus und reichte ihm diesen. ,,Bitte sehr. Ich will nicht, dass du krank wirst. Und ich hab ja schließlich etwas an.", sagte sie grinsend. Dann nahm sie seine Hand und meinte:,,Können wir los?"

Jeremy zog sich den Pulli wieder an. Auch wenn Cady ihn nicht lange getragen hatte, roch er nach ihr.
"Was ist los?", fragte er, als er bemerkte, dass Cady anscheinend etwas bedrückte.
Er schaute sie sorgenvoll an.
Er drückte leicht ihre Hand, als sie seine nahm.

Cady seufzte. ,,Lass und erst reingehen. Ich erzähle es dir dort. Hier draußen wird es langsam etwas zu kalt.", meinte Cady. Sie hielt wieder seine Hand fest und zog ihn sanft mit sich.

tbc: Aufenthaltsraum

Er überlegte erst sich zu wehren, ging aber dann doch ohne Wiederstand mit.+

tbc: Aufenthaltsraum

Samy und Emily kamen zu der Wiese
Samy legte sich hin und guckte in den Sternenhimmel
hier war es so schon besonders mit Emily

Als Emily mit Samy die Wiese betrat und er sich ins Gras legte setzte sie sich im Schneidersitz direkt neben ihm.
Sie folgte seinem Blick und schaute nun ebenfalls in den Himmel.
"Schau mal, da, eine Sternschnuppe. Jetzt darfst du dir was wünschen", sagte sie und grinste ihn wie ein kleines Mädchen an.

Er schloß die augen und wünschte sich das emily ihn einfach die ganze zeit küssen würde und beiihm sein würde
und das seine Eltern gesund bleiben sowie emlily und seine freunde
er offnete wieder seine Augen und sagte "Fertich und jetzt bist du" sagte er lächelnd

Emily wusste nicht genau, was sie sich wünschen sollte. Sie hatte eigentlich schon alles was sie wollte. Es ging ihr gut und sie war glücklich - mit Samy.
Sie liebte ihn und wollte, dass es für immer so bleiben würde.
Jetzt habe ich einen Wunsch, dachte sie. Ich wünsche mir, dass ich noch lange mit Samy zusammen sein kann und noch lange seine Nähe genießen kann.
Danach lächelte sie ihn an, um ihm zu zeigen, dass sie einen Wunsch gefunden hatte.
Dann beugte sie sich über und gab ihm einenlangen und leidenschaftlichen Kuss.

er schlos wieder die augen und genoss ihre Lippen auf seine Lippen und erwiderte den Kuss nicht minder Leidenschaftlicher
sdas könnten wir die ganze zeit machen dachte er und grinste in sich hinein

Sie ließ kurz von ihm ab, aber nur um sich auf ihn zu setzen, damit es bequemer für ihn war und küsste ihn dann weiter.
Sie konnte nicht sagen, wie lang dieser Kuss angedauert hatte, aber es musste ziemlich lang gewesen sein, denn mitlerweile hatte es angefangen zu regnen. Sie störte es nicht, aber sie war sich nicht sicher, ob es ihm genauso ging, deswegen schaute sie ihn fragend an.

Ihm war es sichtlich gal das er nass wurde
und stutze sich auf seine Hände und küsste ihn weiter er strich ihre Wange
und danach ihr Haar

Sie genoss die Streicheleinheiten und küsste ihn fast schon stürmisch, nahm sich jedoch wieder leicht zurück und nuschelte ein "tschuldigung" zwischen den Küssen. Dann nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn weiter.

Er löste sich von ihr und holte Luft
und begann sie weiter zu küssen
er war etwas unschlüßig was er jetzt machen sollte
und berührte sie leicht am Ohr

Auch Emily musste kurz nach Luft schnappen.
"Tut mir leid, wenn ich dir zu schnell bin oder so. Du kannst ruhig sagen, wenn dich irgendetwas stört oder so...", sagte sie und küsste ihn diesmal nicht direkt wieder sondern wartete auf eine Antwort, während sie ihm sanft über die Wange strich.

"Du bist mir nicht zu schnell" sagte er lächelnd
und küsste sie weiter

Langsam wanderte ihre Hand von seiner Wange abwerts, sodass sie nun auf seiner Brust lag.
Wie schnell sein Herz schläg, dachte sie leicht amüsiert und gab sich ganz seinen Küssen hin.
Sie drückte ihn sanft zurück ins Gras ohne dabei von seinen Lippen ab zu lassen. Dann schob sie mit einer Hand vorsichtig sein Oberteil hoch. Sie grinste leicht, während sie das tat, hörte aber nicht auf ihn zu küssen.